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Better call Bent: Willkommen im Team Blackbit!

Geschrieben von Paul Vetter | am 23.10.24 um 10:22 Uhr

Neuzugang Bent stellt sich jeder Herausforderung und hat immer eine clevere Idee, um unsere Arbeit noch ein Stückchen besser zu machen. Im Interview erzählt er von sich und seinem Werdegang.

Hi Bent! Schön, dass du dir Zeit genommen hast. Dein Titel ist der eines klassischen Senior Backend Developers, doch dein Arbeitsalltag ist recht vielfältig. Wie würdest du deinen Job beschreiben?
Ich unterstütze unser Team, wo ich kann, und bemühe mich darum, einzelne Projekte sowie das Unternehmen Blackbit voranzutreiben. Das heißt konkret: Tech Lead, Project Lead, Consulting, Mentoring, Reviewing – und viele Diskussionen.

Erzählst du uns etwas über dich – und wie sich deine Persönlichkeit in deinem Job niederschlägt?
Meine Überzeugung ist, dass es für jedes Problem eine Lösung gibt. Und ich mag die Herausforderung, sie zu finden und umzusetzen. Denn dann fängt es überhaupt erst an, so richtig spannend zu werden. Da liegt auch die Verbindung zwischen Job und Privatem: Ich arbeite in dem Feld, mit dem ich mich auch privat leidenschaftlich gerne beschäftige. Ich setze mich mit dem Internet, Tech-Themen sowie generell mit Neuem auseinander. Dabei achte ich gerne auf alle Details, damit wir das bestmögliche Ergebnis liefern.

Toll, wenn man seine Persönlichkeit im Job so produktiv ausleben kann. Welche berufliche Erfahrung hattest du vor Blackbit bereits gesammelt?
Bisher war ich IT Support Analyst, IT Freelancer, Project Manager, Product Manager, Managing Director und Developer – habe also schon viele Perspektiven innerhalb von Unternehmen einnehmen dürfen.

Mit welchen Anwendungen arbeitest du bei deinen täglichen Aufgaben?
ZSH [die Standard-Shell für macOS und Linux] ist mein Werkzeug. Because it works and does all I need.

Wolltest du denn schon immer in einer Agentur arbeiten?
Den konkreten Wunsch hatte ich eigentlich nie, aber es passt sehr gut. 

Wie sieht dein perfekter Arbeitstag aus?
Ein gutes Frühstück, eine Kanne Tee und dann 8 Stunden mit Headset durch Themen arbeiten, die Spaß machen und fordern.

Hast du eine echte Schwäche?
Am ehesten, dass ich Konfrontationen selten ausweiche und manchmal einfach zu direkt bin. Da sollte ich mich vielleicht manchmal etwas zurücknehmen.

Was ist dein zentrales Learning aus dem Alltag: Agenturarbeit geht nicht ohne?
Mein Headset ist quasi meine Arbeitskleidung, ohne die geht nichts.

Betrachtest du deinen Job eher als Wissenschaft oder als Kunst?
Beides! Die Kunst ist, es gut und elegant zu machen, verbunden mit der Wissenschaft, es exakt und fehlerfrei zu tun.

Was steht auf deinem Schreibtisch?
Eine Tastatur, mein Headset und Darth Vader aus Lego.

Und wenn du mal nicht am Schreibtisch bist, was machst du dann?
Das kommt eigentlich fast nicht vor. Abgesehen von Sport und Klavierspielen verbringe ich auch privat einen Großteil meiner Zeit am Rechner.

Was steht ganz oben auf deiner persönlichen Bucket List?
Es gibt genug zu tun und viel Spannendes zu entdecken. Los geht’s! Dafür brauche ich keine Liste.

Welche drei Hashtags beschreiben deinen Job am besten?
#geilerschice, #BackendFTW, #whooot

Was machst du, wenn du mal schlecht drauf bist?
Joggen oder Biken, Piano spielen oder laut Musik hören. Irgendwas davon hilft immer.

Wie wäre der Titel deiner Autobiografie?
Autsch! Naja, wächst wieder zusammen. Also aufstehen und weiter.

Wenn du eine Pflanze wärst, welche wäre das?
Eins dieser Gewächse, das überall wächst und niemals aufgrund von unwirtlichen Bedingungen eingeht.

Wie sieht dein perfekter Sonntag aus?
Ausschlafen, Kaffee, Rechner an – und zwar ganz allein. Und dann Sport, den mache ich dann aber gerne in Gesellschaft.

Welchen Rat würdest du deinem jüngeren Ich geben?
Mache es genauso noch einmal. Glaube vielleicht mehr an dich.

Das klingt ehrlich gesagt schon selbstbewusst genug ;) Aber kommen wir zur letzten Frage: Gib es noch etwas, das du uns mit auf den Weg geben möchtest?
We are all living in the internet. Let's make it better!

Ein besseres Schlusswort hätten wir auch nicht parat gehabt. Danke für das unterhaltsame Gespräch, machen wir uns an die Arbeit!