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So bleiben Marken im E-Commerce zukunftsfähig

EINDRÜCKE VON DER ERETAIL EUROPE

Wie werden Marken mithilfe von Multichannel Touchpoints lebendig? Zukunftsfähig sein und auch zu bleiben – darum ging es auf der eRetail Europe in Amsterdam, die unser Geschäftsführer Stefano Viani im September besuchte. Stephan Mader, der als Digital Retail und E-Commerce Consultant bei der LEGO Group die diesjährige eRetail Europe in Amsterdam eröffnete, griff das Thema auf und hinterließ mit seiner Eröffnungs-Keynote einen bleibenden Eindruck.

Vorteil durch Vorsprung bedeutet, immer up to date zu sein:

Messen und Events wie die eWeek Amsterdam, auf denen sich die gesamte E-Commerce Szene trifft, dienen in erster Linie dem Wissensaustausch und der Pflege von Netzwerken. Denn Innovationen entstehen nicht ohne Input von Außen. Alte Denkmuster durch neue Einblicke, Einsichten und Erkenntnisse, gespickt mit Trends und Entwicklungen, zu durchbrechen, belebt die eigenen, festgefahrenen Gedanken. Zurück in den bekannten vier Wänden des eigenen Büros sollte man sich diesen frischen Wind und den Hauch von Innovation so lange wie möglich bewahren, um neue Ideen motiviert anpacken und vorantreiben zu können.

Votrag auf der eRetail Europe

 

Von den anderen lernen und sich austauschen:

Vertreter unterschiedlicher Geschäftszweige und renommierter Marken (AXA, Samsung, Lacoste, Heineken) gaben Einblicke in ihre Lebenswelten und Erfolgsstories. Dadurch konnten alle Eventbesucher von den Erfahrungen aus vollkommen unterschiedlichen Bereichen profitieren und wertvolle Erkenntnisse auf ihr eigenes Business übertragen. Von anderen zu lernen heißt nicht, eine Kopie zu sein, sondern sich inspirieren zu lassen, sich Wissen anzueignen und selbst Neues aufzubauen.

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Spezialisierung:

Sich aus der Masse ähnlicher Angebote abzuheben, ist wichtig, um das Interesse der Zielgruppe zu wecken und mit neuen Wegen und innovativen Strategien in Erinnerung zu bleiben. Auf der eRetail Europe wurde das besonders beim Vortrag von Luc van Emmerik, Global Head of Communications bei Foodora, deutlich. Das Startup versteht es wie kaum ein anderes, um die Ecke zu denken und sich mit einem etwas anderen Konzept von Wettbewerbern zu differenzieren. Spezialisierung ist hier das Stichwort: Vertrauen bekommen zukünftig die Unternehmen geschenkt, die es verstehen, Expertentum an den Mann zu bringen und nicht versuchen, breitgefächert „alles“ verkaufen zu wollen. So schafft man es auch wie Foodora in aller Munde und wettbewerbsfähig zu bleiben.

Best Practices? Lieber eigene Wege gehen!

Alle reden von Best Practices, jeder möchte als wegweisendes Beispiel in die Geschichte eingehen. Erreicht wird das jedoch nicht, indem man sich an Best Practices orientiert und so das Kopieren erfolgreicher Modelle institutionalisiert. Marken entstehen aus Differenzierung, erst wenn sie etwas anders machen als die anderen. Erst dann fallen sie auf und werden zum Gesprächsthema. Von Fallbeispielen und den Erfolgsgeschichten anderer Unternehmen zu lernen, schadet nicht. Wie sind diese ihren Weg gegangen? Wo gibt es Parallelen? Welchen Fehler muss man nicht erst selbst begehen? Doch jedes Unternehmen muss selbst herausfinden, wie es die Bedürfnisse seiner Kunden erfüllt – idealerweise auf eine außergewöhnliche Art. Dann hat es das Potential, zu einer Marke zu werden.

Fazit zur eRetail Europe:

Die eRetail ist eine hochwertige Veranstaltung mit erstklassigen Rednern und Vorträgen. Mit gutem Gewissen können wir sagen, dass die Vorträge und alle Diskussionen an diesem Tag besonders bereichernd waren und wir nun motiviert und mit vielen neuen Ideen durchstarten werden. Im Anschluss an die Vorträge und Fallbeispiele zu Werbung, Trends und innovativen Technologien im E-Commerce trafen sich die Referenten und viele weitere Branchenvertreter bei einem Get-together, in dem unter anderem diskutiert wurde, wie der grenzüberschreitenden Online-Handel (Cross-borders eCommerce) weiter vorangebracht werden kann.

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