Kubernetes und containerisierte Anwendungen werden zunehmend populärer. Denn das Tempo der digitalen Transformation stellt Unternehmen vor die Herausforderung, immer schneller komplexe Software-Lösungen zu entwickeln. Moderne Dev-Ops-Praktiken garantieren die nötige Agilität im Entwicklungsprozess und steigern dessen Geschwindigkeit, Effizienz und Flexibilität. Aufgrund der Pandemie sowie den weitreichenden, wirtschaftlichen Folgen des Kriegs in der Ukraine ist dies wichtiger als jemals zuvor.
Kubernetes ermöglicht die erfolgreiche Transformation Ihrer Informationstechnologie, in der Container und Microservices eine zentrale Rolle spielen. Denn die Open-Source-Lösung bietet die nötigen Tools zur vollständigen Automatisierung vieler Container-Verwaltungsaufgaben wie der Konfiguration, Bereitstellung und Orchestrierung sowie des dynamischen Lastausgleichs. Im laufenden Betrieb sind Upgrades und Patching von beliebig vielen Containern möglich. Damit revolutionieren diese Funktionen die Prozesse der Anwendungsentwicklung. Doch das ist nur ein Grund, warum sich immer mehr Unternehmen für Kubernetes entscheiden, um aktuellen Anforderungen an ihre IT erfolgreich zu begegnen. Denn neben der hohen Zuverlässigkeit und dem Plus an Sicherheit nutzen laut einer Umfrage 59 % der Unternehmen Kubernetes vor allem wegen der effektiveren Produktion.
Mit Vorteilen wie wiederholbaren Prozessen und wiederverwendbaren Templates hilft Kubernetes Ihren Entwickler:innen dabei, selbst komplexe Anwendungen schneller zu entwickeln, zu testen und nahtlos in den laufenden Betrieb zu integrieren. Das macht den Entwicklungszyklus wesentlich effizienter, verkürzt die Einführungszeiten von Anwendungen und führt damit insgesamt zu einer wesentlichen Steigerung der Produktivität. Entwickler-Teams können schneller liefern, als es in der Vergangenheit möglich war. Statt eines Deployments pro Monat können nun mehrere an einem Tag erfolgen.
Fachkräfte sind rar und die Zeit von Entwickler:innen kostbar. Die Entwicklung in Kubernetes bietet eine Vielzahl integrierter Tools, mit denen Patches und Deployments schneller und häufiger erfolgen können. Die CI/CD-Praxis der kontinuierlichen Integration und des kontinuierlichen Deployments macht es möglich:
Eine CI/CD-Pipeline fasst Codeänderungen zusammen und legt sie in Form von Software-Artefakten ab. Automatisierte Tests überprüfen deren Funktionalität und automatisierte Deployment-Services stellen sie für die sofort Nutzung bereit. Ziel ist die frühzeitige Erkennung von Fehlern, die Steigerung der Produktivität und die Verkürzung der Release-Zyklen.
Der CI/CD-Prozess steht im Gegensatz zur früheren Softwareentwicklung, in der oft mehrere kleine Software-Updates zu einer großen Version zusammengefasst, anschließend aufwendig getestet und erst dann bereitgestellt wurden. CI/CD-Pipelines unterstützen das agile Konzept der Entwicklung und ermöglichen es Kund:innen, schneller einen Mehrwert zu liefern.
Blackbit kombiniert Kubernetes mit Git und entwickelt Container in Docker, um die CI/CD-Praxis mithilfe eines klar definierten Workflows umzusetzen.
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