Seine Eltern hatten völlig andere Pläne für ihn und wollten, dass er Musiker wird. Wir hoffen inständig, Johannes hat sie mit seinem Studium der Informations- und Medientechnik nicht enttäuscht. Denn wir freuen uns riesig über den neuen Backend-Entwickler.
Hi, Johannes! Schön, dass du da bist – seit wann eigentlich?
Am 1. September 2022 bin ich am Standort Berlin zum Blackbit-Team gestoßen und inzwischen schon sehr gut angekommen.
Wie würdest du deinen Job beschreiben?
Als Backend Developer kümmere ich mich um die Logik hinter den Webseiten, also darum, wie Daten im Hintergrund verarbeitet werden.
Verrätst du uns etwas Persönliches über dich?
Meine Eltern wollten, dass ich Musiker werde - ich wollte aber nicht Musik für andere, sondern für mich machen. Deswegen habe ich auf meine großen Leidenschaften Mathe und Informatik konzentriert. Als Kind wollte ich außerdem immer programmieren können, hatte aber nur grafische Programmierumgebungen (GameMaker von yoyo) und kein Internet, um mir selbst etwas beizubringen. Das kam dann erst im Studium so richtig in Fahrt.
Welche beruflichen Erfahrungen bringst du mit?
Ich war im Software-Testing in der Elektro-Automobilität beschäftigt und habe in MATLAB Simulink den Programmcode auf seine Anforderungen hin getestet – auch sehr detailliert im Modultest.
Welche Ausbildung bringst du mit und was zeichnet dich noch aus?
Ich habe Informations- und Medientechnik studiert, das heißt: ein kleines bisschen Medien, etwas mehr Elektronik und viel, viel Informatik. Außerdem bringe ich eine schnelle Auffassungsgabe mit, gebe nicht schnell auf, bin sehr hartnäckig bei der Lösung von Problemen und ein äußerst kommunikativer Mensch, der immer an seinem Umfeld interessiert ist.
Auf welche App würdest du nie verzichten wollen?
Spotify! Ich habe zwar schon ein paar Alternativen ausprobiert (inklusive Umzug aller Playlists), aber die soziale Komponente von Spotify finde ich einfach großartig! Und auch, dass immer Konzerte meiner Lieblingskünstler zu finden sind. Unschlagbar.
Welche Programme benutzt du am liebsten und warum?
Ich nutze vor allem PhpStorm, um Dateien für Websiten zu verwalten und den Programmcode zu schreiben. Ich schätze die Autovervollständigung und die Verlinkung zu anderen Programmabschnitten wirklich sehr. Ansonsten bin ich gespannt, in welche Programme ich mich hier einarbeiten kann!
Welche persönlichen Dinge stehen auf deinem Schreibtisch?
Meine Pebble Uhr, damit ich nicht andauernd auf das Handy schauen muss. Und die Wasserflasche, die mir meine Freundin geschenkt hat.
Wenn du mal schlecht drauf bist: Was machst du, um gute Laune zu bekommen?
Musik, Musik, Musik hören – und manchmal auch welche auf dem Keyboard improvisieren und dazu singen, wenn die Zeit dafür da ist.
Was steht ganz oben auf deiner Bucket-List?
Nach China fliegen, um die Familie und das Kindheitsdorf meiner Freundin kennenzulernen.
Wie sieht für dich der perfekte Tag im Büro aus?
Morgens entspannt im Büro ankommen, Tee aufsetzen, an einem spannenden Projekt (weiter)arbeiten und dabei schnell mal kurz googeln, wie man diese Programmstruktur umsetzt. Mit den Kollegen quatschen, das eine oder andere Projekt zu Ende bringen (ich liebe es, etwas fertig zu bekommen) oder einen hartnäckigen Fehler endlich zu lösen. Auch mal ab und zu den Kollegen aushelfen und sich von ihnen helfen lassen, am Ende mit einem guten Gefühl nach Hause gehen.
Hast du ein Motto?
Da halte ich es mit Peter Gabriels „Don't give up! (Because you have Friends...)“.
Ein schönes Schlusswort! Damit ist unser kleines Interview schon vorbei. Danke für deine Zeit, Johannes! Wir wünschen dir weiterhin gutes Ankommen und freuen uns auf eine gemeinsame Agentur-Zukunft mit dir.