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Unser Backend wird bunter: Hi, Stefan!

Stefan sorgt immer wieder für farbenfrohe Abwechslung unter den zumeist schwarzen Blackbit Hoodies im Büro – und setzt damit ein Statement für eine buntere Gesellschaft. Im Interview lernen wir den stets gut gelaunten Pimcore-Entwickler näher kennen.

Blackbits Backend-Entwickler Stefan KellerHi Stefan! Schön, dich auf ein Wort zu treffen und dich etwas besser kennenzulernen. Du bist bei uns in der Backend-Entwicklung – was genau machst du? Wie würdest du deinen Job bei uns beschreiben?
Von außen betrachtet, fragen sich vermutlich einige, ob ich ein Datenzauberer bin. Ich könnte mir zumindest vorstellen, dass es für einige Kund:innen aussieht wie Magie, wenn ihre Ideen und Anforderungen am Ende genauso umgesetzt wurden, wie sie sich das vorgestellt hatten. Der wahre Zauber steckt allerdings in der Entwicklung von Lösungen, um die ich mich täglich kümmere. Was sich gelegentlich in einem Satz beschreiben lässt, muss aus unterschiedlichen Perspektiven analysiert werden. Nur so wird eine Lösung am Ende Teil einer hochwertigen Projekt-Realisierung.

Erzählst du uns etwas über dich? Was zeichnet dich aus?
Ich bin strukturiert, ordentlich und mache selten den gleichen Fehler ein zweites Mal. Ansonsten mag ich es farbenfroh – damit meine ich nicht nur knallige Pullover und T-Shirts, sondern auch eine bunte Gesellschaft. Ich schätze gute Gespräche mit Freunden in der Küche mindestens genauso sehr wie den Sonnenuntergang auf Madeira zu beobachten – in beiden Fällen gern mit einem Aperol Spritz in der Hand.

Welche Ausbildung bringst du mit und welche berufliche Erfahrung hattest du bereits vor Blackbit gesammelt?
Meine Ausbildung ist die eines klassischen Fachinformatikers für Anwendungsentwicklung. Und bevor ich zu Blackbit kam, habe ich mich vor allem mit TYPO3 (Backend) und WordPress (Frontend) beschäftigt. Erst mit dem Job bei Blackbit habe ich mich dann gänzlich für das Backend-Development entschieden. Seitdem liegt mein Fokus auf Pimcore und dem Digital Asset Management.

Wie hast du zu uns gefunden?
Meine ehemalige Kollegin (liebe Grüße an Silke K.) aus der Zeit meiner Ausbildung arbeitete vor etwa 20 Jahren bereits bei Blackbit und hat mir glücklicherweise den Tipp gegeben.

Mit welchen Anwendungen arbeitest du bei deinen täglichen Aufgaben?
PhpStorm ist ein mächtiges Tool, mit dem ich gerne arbeite. In Kombination mit PSR-12 und PHPStan können einem keine groben Fehler mehr unterlaufen. Ich bin dankbar für die brennenden Reifen, durch die mich PHPStan hat springen lassen.

Wolltest du denn schon immer in einer Agentur arbeiten?
Digitalagenturen sind meiner Erfahrung nach in ihrer Kernqualität so unterschiedlich, dass ich es nicht so pauschal formulieren würde. Schauen wir uns Blackbit an, so ist es für mich ein Fels in der Branche. Hier gibt es nicht nur ein herausragendes und großes Team, sondern auch noch spannende Herausforderungen in namhaften Kundenprojekten.

Wie sieht dein perfekter Arbeitstag aus?
Der perfekte Tag beinhaltet einen guten Kaffee, mindestens eine Herausforderung, die es zu meistern gilt, zufriedene Kund:innen in einem Meeting und einen schönen Nachmittagsspaziergang mit meinem Tischnachbarn.

Hast du eine echte Schwäche?
Ich... habe... keine... oh, guck mal, ein Eichhörnchen. 

Was ist dein zentrales Learning aus dem Alltag: Agenturarbeit geht nicht ohne … ?
Kekse! Ich habe eigentlich immer welche auf meinem  Schreibtisch.

Betrachtest du deinen Job eher als Wissenschaft oder als Kunst?
Wenn Magie nicht zur Auswahl steht, dann entscheide ich mich für Wissenschaft!

Was steht auf deinem Schreibtisch?
Auf meinem Schreibtisch steht eine Kaffeepflanze, die sich neben der Kaffeetasse besonders wohlfühlt. Außerdem Bilder von mir und meinem Ehemann und zu guter Letzt drei kleine bunte Enten, unter deren kritischen Blicken ich jeden Tag über mich hinauswachse.

Was machst du abseits der Arbeit? Womit verbringst du gerne deine Freizeit?
Zu meinen Hobbys zählen Reisen, Kochen und Zocken.

Dein perfekter Sonntag – wie sieht er aus?
Nicht vor 10 Uhr aufstehen, ein Brunch mit Freunden, Sonnenschein und einem Kaffee auf der Terrasse, so in etwa stelle ich ihn mir vor.

Auf welche App würdest du nicht mehr verzichten wollen?
TikTok – denn meine Koch- und Rezept-Bubble ist einfach awesome!

Was steht noch auf deiner persönlichen Bucket List?
Eine Reise an die Westküste Nord-Amerikas. Und dann eine ausgiebige Tour von Vancouver über Seattle nach San Francisco bis Los Angeles.

Welche drei Hashtags beschreiben deinen Job am besten?
#Herausforderung #InspirierendesTeam #Wachstum

Was machst du, wenn du mal schlecht drauf bist?
Ganz einfach: Ich trinke einen Kaffee, danach sieht die Welt meist schon wieder ein bisschen anders aus.

Wie wäre der Titel deiner Autobiografie?
Nach 12.130 Tagen fand ich mein Glück.

Wenn du eine Pflanze wärst, welche wäre das?
Ich wäre eine Gerbera mit orangefarbener Blüte.

Welchen Rat würdest du deinem jüngeren Ich geben?
Was im Leben wirklich zählt, sind Familie und Freunde.

Dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen. Danke für deine Zeit, wir freuen uns, dass du Teil unserer Blackbit Family bist!

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