Umtriebig, neugierig und hartnäckig – das beschreibt unseren jüngsten Zuwachs im Backend-Team am Standort Kyiv am besten. Wie der Shopware-Spezialist zu uns gefunden hat und warum ihn die Arbeit in einer Agentur begeistert, erklärt er uns im Interview.
Hallo Bohdan! Schön, dass du dir Zeit für ein schnelles Interview genommen hast. Seit November 2023 bist du nun bei Blackbit. Wie bist du zu uns gekommen? Wie war dein Start?
Auf der Suche nach einem neuen Job bin ich auf ein interessantes Stellenangebot auf Djinni gestoßen und habe mich sofort auf Dou über Blackbit informiert. Mir gefielen die Bewertungen der Mitarbeiter und ihre Fotos – und nachdem ich mit Alexander Strizhakov gesprochen hatte, wuchs mein Wunsch, für Blackbit zu arbeiten. Und es hat geklappt: Mittlerweile bin ich ein Teil der Blackbit family geworden und fühle mich hier sehr wohl.
Schön, dass wir dich für uns begeistern konnten. Und jetzt, da du angekommen bist: Wie würdest du deine Arbeit bei Blackbit beschreiben?
Insgesamt ist meine Rolle bei Blackbit sehr dynamisch und vielseitig und erfordert eine Mischung aus technischem Fachwissen, Projektmanagementfähigkeiten und effektiver Kommunikation. Da wir viele verschiedene Kund:innen haben, müssen wir uns oft unterschiedlichsten Herausforderungen stellen und sie erfolgreich bewältigen. Die meisten Probleme, mit denen ich konfrontiert werde, bieten mir die Möglichkeit, mich fachliche weiterzuentwickeln und zu verbessern. Sowohl meine persönliche Entwicklung als auch das Unternehmen profitieren davon. Das finde ich großartig. 😊
Ob fordernd oder nicht, mit welchen Anwendungen arbeitest du bei deinen täglichen Aufgaben?
Vor allem mit PhpStorm, denn es ist eine hervorragende IDE für die PHP-Entwicklung mit Funktionen wie Code-Vervollständigung, Debugging und integrierter Versionskontrolle. Es steigert die Produktivität und Codequalität erheblich. Postman hingegen ermöglicht vereinfachte API-Tests mit seiner benutzerfreundlichen Oberfläche und leistungsstarken Funktionen wie automatisierte Tests, Sammlungen und Umgebungsvariablen. Die App ist inzwischen einfach unverzichtbar für eine effiziente API-Entwicklung. Und dann noch Guake-Terminal, ein Dropdown-Terminal für Linux, das auf Knopfdruck einen schnellen Zugriff, mehrere Registerkarten und Anpassungsoptionen bietet. Es rationalisiert Befehlszeilenaufgaben und verbessert die Effizienz des Arbeitsablaufs. Ohne diese drei Anwendungen wäre ich nicht halb so effizient in meiner Arbeit.
Wolltest du schon immer in einer Agentur arbeiten?
Ja, denn ich habe Spaß an herausfordernden Aufgaben und lerne gerne ständig dazu, und das passiert bei der Arbeit in einer Digitalagentur jeden Tag. Also ja, ich arbeite wirklich gerne in einer Digitalagentur und habe aktiv danach gesucht.
Was zeichnet dich aus?
Ich liebe es, zu programmieren und neue und nützliche Dinge zu erschaffen. Außerdem genieße ich es, mich komplexen Problemen zu stellen und sie erfolgreich zu lösen. Auch im Privatleben bin sehr akribisch im Umgang mit Problemen und gebe nur ungern auf, wenn ich nicht die optimale Lösung gefunden habe.
Hast du eine echte Schwäche?
Ich habe eine Schwäche für ungesundes Essen und muss mich jeden Tag beherrschen, die Finger davon zu lassen.
Was ist dein zentrales Learning aus dem Alltag: Agenturarbeit geht nicht ohne?
Im Agenturalltag kann ich auf effektive Kommunikation, zuverlässige Projektmanagement-Tools und ein Glas Wasser nicht verzichten!
Betrachtest du deinen Job eher als Wissenschaft oder als Kunst?
Eher eine Wissenschaft!
Was steht auf deinem Schreibtisch?
Ich schätze Ordnung und Sauberkeit auf meinem Schreibtisch sehr. Deshalb sorge ich dafür, dass alles Überflüssige verschwindet: ein Notizblock, ein Stift und ein Kopfhörer – mehr brauche ich nicht.
Auf welche App würdest du nie wieder verzichten wollen?
Google Maps, Telegram und Wallet.
Welche drei Hashtags beschreiben deinen Job am besten?
#InnovativeSolutions #TeamCollaboration #ContinuousLearning
Was machst du, wenn du mal schlecht drauf bist?
Ich gehe spazieren, höre Musik oder sehe mir ein paar lustige Videos an.
Wie wäre der Titel deiner Autobiografie?
Make Yourself.
Wenn du eine Pflanze wärst, welche wäre das?
Dann wäre ich wohl ein Bambus: Er ist stark, flexibel, wächst stetig und passt sich an unterschiedlichste Umgebungen an. Außerdem hat er eine beruhigende Ausstrahlung und ist vielfältig nutzbar – so wie ich mich bemühe, vielseitig und anpassungsfähig in zu sein.
Letzte Frage: Welchen Rat würdest du deinem jüngeren Ich geben?
Lerne fremde Sprachen, treibe Sport und lerne jeden Tag etwas Neues.
Es ist niemals zu spät, anzufangen! 😉 Danke für deine Zeit und weiterhin viel Spaß und Erfolg, beim Lernen und Wachsen.
Paul schreibt mal bunt-kreative, mal rein sachliche Kunden- und zielgruppengerechte Texte. Ob on- oder offline, für den Blog, in schnell drehenden Social Media oder für Corporate Publishing von Bestand sowie Marketing-Konzepte, die schlicht überzeugen.
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