Emre ist seit stolzen zehn Jahren Teil der Blackbit Family. Wir gratulieren herzlichst und blicken im Interview mit ihr gemeinsam zurück auf ihre Zeit bei Blackbit.
Hallo Emre! Zuerst wollen wir dir natürlich zu zehn Jahren Blackbit gratulieren: Herzlichen Glückwunsch! Wir bei Blackbit hatten nun lange genug Zeit, dich kennenzulernen, aber für alle, die dich noch nicht kennen: Wie bist du zu Blackbit gekommen und wann hast du bei uns angefangen?
Gerne. Mein Name ist Emre Gül. Ich bin seit November 2013 ein Teil unserer Blackbit Familie. Ich habe Blackbit übers Internet gefunden, wie sollte es anders sein, und habe mich sofort beworben.
Weißt du noch, was zu der Zeit gerade im Trend war?
Die Trends von 2013 kennen heute eventuell nicht mehr viele: Hip waren Einweckgläser-Gerichte in Restaurants, WhatsApp und vor allem Selfies, überall Selfies.
Ja, ich erinnere mich. Zum Glück ist das mit den Selfies (fast) vorbei. In welcher Position hast du damals begonnen? Und welche Ausbildung hast du mitgebracht?
Ich war eigentlich schon immer im Vertrieb und in der Kundenberatung. Ich habe als Hotelfachfrau begonnen, dann in einem Softwareunternehmen gearbeitet und bin schließlich bei Blackbit sesshaft geworden.
Wie war dein erster Eindruck?
Sehr positiv!
War die Arbeit in einer Agentur schon immer dein Traumjob? Falls ja, was gab den Ausschlag, diesen Weg zu wählen?
Ich war immer offen für neue Möglichkeiten und hätte mich nicht auf eine Art von Unternehmen beschränken wollen. Aber die Atmosphäre und die Projekte bei Blackbit haben mich von Anfang an fasziniert. Da konnte ich nicht widerstehen und dachte mir, ich muss einfach hier arbeiten.
Was waren über die Jahre gesehen die größten Veränderungen für Blackbit, die Branche und damit auch für dich?
Am schwierigsten fand ich tatsächlich die Corona-Zeit. Das hat alle Branchen und Schichten betroffen – und uns natürlich auch.
Oh ja, fernab all der Technologie, mit der wir uns umgeben, hat ein Virus alles auf den Kopf gestellt. Zum Glück ist das vorbei! Kannst du denn noch sagen, was Blackbit damals so attraktiv für dich gemacht hat? Und vielleicht auch, was heute das Besondere für dich an unserem Unternehmen ist?
Zusammenhalt, offene und ehrliche Kommunikation und Feedback – auch mit unserer Geschäftsführung – das sind nicht nur Schlagworte, sie werden auch tatsächlich gelebt. Einer für alle und alle für einen, früher genauso wie heute.
Welche Möglichkeiten hattest und hast du in deinem Job, um dich zu entfalten? Wie würdest du deine persönliche Entwicklung beschreiben?
Man lernt nie aus. Der Mensch ist ständig in der Weiterentwicklung und kommt eigentlich nie aus der Lernphase heraus. Das ist großartig und bei Blackbit haben wir diese Fähigkeit des Menschen ja auch zu einem unserer zentralen Werte gemacht.
Genug vom Unternehmen, zurück zu dir und deiner Arbeit: Was war dein größter beruflicher Erfolg? Welches Projekt ist dir besonders in Erinnerung geblieben?
Alle unsere Projekte sind etwas Besonderes, weil sie einfach jedes Mal anders sind. Es ist immer wieder schön, Kunden auf Ihrem Weg begleiten und unterstützen zu dürfen. In jedem Projekt entwickelt sich eine eigene Dynamik, es wächst Vertrauen und am Ende hat man gemeinsam etwas Großes auf die Beine gestellt. Das ist ein tolles Gefühl und jedes Mal ein Erfolg für mich.
Nach so vielen Jahren – verrätst du uns ein, zwei Tipps, die du über die Jahre als wegweisend und hilfreich empfunden hast?
Behandle die Menschen immer so, wie du selbst behandelt werden möchtest.
Der kategorische Imperativ, super! Zum Schluss noch was fürs Herz: Welcher war dein schönster Blackbit-Moment?
Die schönsten Momente sind unsere jährlichen „Familientreffen“. Die haben mir auch in der Corona-Zeit sehr gefehlt und ich hoffe, wir müssen nie wieder darauf verzichten.
Danke für deine Zeit und die offenen Worte, Emre. Und schön, dass du bei uns bist. Viel Freude und Erfolg auch weiterhin bei uns, wir sehen uns spätestens auf dem nächsten Team-Event! 😊
Stefano Viani ist Geschäftsführer von Blackbit digital Commerce GmbH. Er ist immer up to date, was neueste Entwicklungen und Trends im E-Commerce und digitalen Marketing angeht. Seit Jahrzehnten ist er für große und mittelständische Unternehmen Berater für die technische, optische und werbliche Optimierung von Webauftritten. Dabei entwickelt er insbesondere Konzepte und Maßnahmen für ein erfolgreiches Absatzmarketing.
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