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Blackbit feiert 10 Jahre Patrick!

Am 1. Februar ist Patrick Bitzer runde zehn Jahre im Unternehmen. Im Interview mit ihm blicken wir gemeinsam zurück auf seine Anfänge bei Blackbit, persönliche Highlights und wie er und das Geschäft der Agentur sich über die Zeit weiterentwickelt haben.

E-Commerce-Entwickler Patrick teilt seine Erfahrungen in unserer Reihe #loyaltothecore

Hi! Schön, dass du bei unserer kleinen Reihe #loyaltothecore mitmachst. Wollen wir direkt loslegen?

Ja. 😊

Erzähl‘ uns etwas über dich! Wie heißt du, wie bist du zu Blackbit gekommen und wann hast du bei uns angefangen? Weißt du noch, was zu der Zeit gerade Trend war?

Mein Name ist Patrick und ich bin im Februar 2013 zu Blackbit gekommen, nachdem ich zuvor bereits ein Jahr in einer kleinen Firma gearbeitet habe, deren Aufgabenbereich ebenfalls die Web-Entwicklung war.
Witzigerweise war der Bewerbungsprozess ein Drei-Tage-Ding: Ich schrieb an einem Mittwochabend meine Bewerbung, schaute einen Tag später noch einmal drüber und versandte sie am späten Donnerstagabend an Stefano.
Am Freitagvormittag kam schon die Rückmeldung, dass er mich gerne kennenlernen möchte. Am Nachmittag besuchte ich Blackbit und Stefano stellte mir die Firma vor. Zu guter Letzt fragte er mich direkt, wann ich anfangen könnte.

In welcher Position hast du damals begonnen? Welche Ausbildung oder welche besonderen Skills hast du mitgebracht und welche Technologie war damals aktuell?

Ich habe zunächst mit 20 Stunden pro Woche begonnen und war für die Web- und Shop-Entwicklung auf Basis von xt:Commerce 3 bzw. xt:Commerce 4 zuständig. Aufgrund meiner Ausbildung zum Fachinformatiker brachte ich bereits Skills in unterschiedlichen Bereichen der Web-Entwicklung mit. Auch einige Kenntnisse über Serverarchitekturen sowie Linux waren Teil meines Portfolios.

Wie war dein erster Eindruck?

Bereits als Stefano mich Ende 2012 in der Firma herumführte, hatte ich ein gutes Gefühl. Zu diesem Zeitpunkt waren noch zwei Kolleg:innen vor Ort. Ich fühlte mich vom ersten Moment an wohl und konnte es kaum erwarten, die Stelle anzutreten.

Konzentriert bei der Arbeit, aber immer ansprechbar. Patrick lebt den Team-Spirit.

War die Arbeit in einer Agentur schon immer dein Traumjob? Falls ja, was gab den Ausschlag diesen Weg zu wählen?

Zum damaligen Zeitpunkt hatte ich noch keinerlei Vorstellung davon, wie der Agenturalltag sein würde. Aber schon die ersten Tage waren für mich vielversprechend.

Über die Jahre betrachtet: Was waren die größten Veränderungen für Blackbit, die Branche und damit auch für dich?

Einer der größten Meilensteine war die kontinuierliche Digitalisierung, was man auch an der Auftragslage und den anstehenden Projekten gemerkt hat: Die Kunden beauftragten nun nicht mehr nur Online-Shops, sondern auch Systeme und Architekturen, mit denen sie die Produktdaten professioneller pflegen konnten.

Was machte Blackbit damals attraktiv und was ist heute das Besondere für dich an unserem Unternehmen?

Schon bei meinem ersten Gespräch mit Stefano hatte ich einen guten Eindruck von der Führungsebene und auch das Miteinander der Blackbits begeisterte mich. Ich schätze es sehr, dass meine Aufgaben mich täglich neu fordern.
Blackbit ist für mich in den vergangenen zehn Jahren zu einem Teil meines Lebens geworden. Ich verbringe ein Drittel meines Tages in der Agentur und ich kann durchaus sagen, dass man mit den Kolleg:innen nicht nur über die Arbeit, sondern auch über private Dinge reden kann. Hier hat jeder ein offenes Ohr.

Welche Möglichkeiten hattest und hast du, um dich zu entfalten? Wie würdest du deine persönliche Entwicklung beschreiben?

Die Tatsache, dass eigene Ideen immer wieder einen hohen Stellenwert haben und man seinen persönlichen Horizont durch die Erfahrungen in den Projekten erweitert, gibt uns viele Gestaltungsmöglichkeiten. Ich würde sagen, dass ich mein Wissen und meine Erfahrungen in den vergangenen zehn Jahren erheblich erweitern konnte.

Zeit, um deine Arbeit mal ins Rampenlicht zu rücken: Was war dein größter beruflicher Erfolg? Welches Projekt ist dir besonders in Erinnerung geblieben?

Soweit ich das beurteilen kann, habe ich viele, viele kleine Erfolge zu verzeichnen, weil ich in unzählige Projekte involviert war und bin. Und indem ich regelmäßig wichtige Beiträge leisten konnte, habe ich meinen Platz im Unternehmen gesichert. Es gibt einige Projekte, an die ich mich erinnere, aber keines war jetzt sooo besonders. 😋

Projekte kommen und gehen, die Erinnerung an gemeinsame Erlebnisse bleibt. #teamblackbit

Nach so vielen Jahren – verrätst du uns ein, zwei Tipps, die du über die Jahre als wegweisend, wertvoll oder besonders hilfreich empfunden hast?

Wenn man bei Blackbit arbeitet, braucht man keine Angst zu haben, dass man etwas nicht kann: Versuche einfach über einen gewissen Zeitraum eine Lösung zu finden oder umzusetzen. Gelingt es dir nicht, kannst du gerne deine Kolleg:innen fragen. Es wird dir niemand den Kopf abreißen. Jeder hat seine Erfahrungen und die Bereitstellung von Wissen trägt zu deinem eigenen Wert und dem des Unternehmens bei.

Zum Abschluss: Kannst du uns sagen, was dein schönster Blackbit-Moment war?

Es gab viele verschiedene Blackbit-Momente in den vergangenen Jahren. Vor allem die gemeinsamen Ausflüge und Veranstaltungen sind immer etwas Besonderes.

Projektmanagmerin Lisa und Patrick stoßen auch mal auf Erfolge an.

Danke für deine Zeit, Patrick – jetzt sowie in den vergangenen zehn Jahren. 😊

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