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Dmytro bleibt optimistisch. Willkommen bei Blackbit!

Angesichts des andauernden Krieges in der Ukraine ist es nicht immer einfach, den Alltag zu meistern. Aber mit Unterstützung von Familie und Hund bewahrt sich unser neuer Backend-Entwickler seinen unerschütterlichen Glauben an den Sieg über die russischen Invasoren.

Willkommen! Backend-Entwickler Dmytro unterstützt Blackbit ab sofort im Team Kiew.

Hallo und herzlich willkommen bei Blackbit und in unserem Team Kiew. Für diejenigen, die dich noch nicht kennen: Wer bist du und was tust du bei Blackbit?
Mein Name ist Dmytro Derkach und ich bin Backend- oder Pimcore-Entwickler.

Warum hast du dich für den Job bei Blackbit entschieden?
Ich wollte immer in einer Agentur arbeiten. Zu Blackbit bin ich durch eine Empfehlung von Alexander Strizhakov gekommen. Er hat mich ins Team geholt.

Welche Ausbildung hast du und welche Berufserfahrung hast du bereits gesammelt?
Eigentlich bin ich gelernter Elektroingenieur, aber mein aktuelles Wissen als Entwickler habe ich mir autodidaktisch angeeignet. Bevor ich bei Blackbit anfing, habe ich ausschließlich in der PHP-Entwicklung gearbeitet.

Und welche Programme verwendest du bevorzugt für deine Arbeit und warum?
Ich arbeite mit PHP, Laravel, Symfony, MySQL, PostgreSQL, JS, Vue, JQuery, Pimcore, Git und einigen anderen. Damit erledige ich alle meine Aufgaben.

Und was steht auf deinem Schreibtisch? Wie können wir uns deinen Arbeitsplatz vorstellen?
Neben meinem Laptop, der Tastatur, der Maus und dem Monitor sieht man nur noch meine Kopfhörer und Lautsprecher. Ach ja, und etwas zum Schreiben. Die einzigen privaten Dinge sind die Bilder meiner Kinder.

Welche Eigenschaften zeichnen dich aus? Was für ein Mensch bist du?
In meinem Job vor allem Ausdauer, Beharrlichkeit und gute Selbstorganisation. Aber eigentlich bin ich ein sehr fröhlicher und offener Mensch und versuche immer für andere da zu sein.

Wie sieht der perfekte Tag im Büro für dich aus?
Ganz einfach: Ich arbeite von zu Hause aus – das ist perfekt. Aber von Zeit zu Zeit vermisse ich die Tage, an denen ich im Büro gearbeitet habe und wir in unserem Team Spaß hatten. Hoffentlich kommen diese Tage bald wieder zurück.

Was tust du, um wieder gute Laune zu bekommen, wenn es mal nicht so gut läuft?
Ich spiele mit meiner Hündin. Sie versteht mich auch ohne Worte.

Wenn du nicht an deinem Schreibtisch sitzt, wo können wir dich finden?
Im Moment verbringe ich meine Zeit am liebsten mit meiner Familie. Vor der russischen Invasion auch sehr gerne in unserem Sommerhaus. Ich ging mit meinen Freunden angeln und fuhr mit meiner Frau Fahrrad. Jetzt ist das alles nicht mehr oder nur noch sehr eingeschränkt möglich.

Glaubst du, dass deine Arbeit eher Kunst oder eher Wissenschaft ist?
Wissenschaft!

Was ist deine größte Schwäche?
Ich bin sehr pedantisch, was manchmal für mich und andere anstrengend sein kann.

Wie würde der Titel deiner Autobiografie lauten?
Chroniken eines Mannes, der Angst hatte, Risiken einzugehen.

Und die großen Ziele im Leben? Was steht auf deiner „Bucket List“?
Im Moment ist das einzige Ziel, Russland zu besiegen. Aber wenn das geschafft ist, würde ich gerne ein Haus bauen oder kaufen, und ich würde gerne einmal eine lange Reise auf einem Kreuzfahrtschiff machen.

Wenn du zurückblickst, welchen Rat würdest du deinem 15-jährigen Ich geben?
Beseitige Wladimir Putin, bevor er Tausende umbringt.

Das klingt hart, aber es ist verständlich. Wir danken dir für deine ehrlichen Antworten und deine Zeit und freuen uns auf eine produktive Zusammenarbeit mit dir – auch angesichts des laufenden Krieges.

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