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Sonnengruß aus dem Frontend: Hallo Patrick!

‚Viva la Vita‘ lautet sein Motto. Welche Ziele er im Leben hat und wie sein perfekter Tag in der Agentur aussieht, gibt unser neuer Frontend-Entwickler Patrick im Interview preis.

Mit einem Sonnengruß aus dem Frontend sagt Patrick Linner Hallo. Willkommen bei Blackbit!

Hi Patrick! Herzlich willkommen bei Blackbit und in unserem Team Berlin. Für alle, die dich noch nicht kennen: Wer bist du und was machst du bei Blackbit?
Hi! Ich bin Patrick und beschäftige mich als Frontend-Developer vor allem mit der User Experience von Webseiten. Vom Look and Feel einer Seite bis zum fertigen Online-Shop, angefangen beim Konzept bis hin zur praktischen Umsetzung.

Als Informatiker kannst du dir ja beinahe aussuchen, wo du arbeitest. Warum hast du dich für den Job in einer Agentur entschieden?
Nach dem Abschluss meines Studiums freue ich mich vor allem darauf, in einem professionellen Umfeld in die Praxis einzutauchen und viele neue Dinge zu lernen. Besonders interessant sind in einer Agentur die unterschiedlichen Spezialisierungen und Charaktere, auf die man trifft. Das erweitert den eigenen Horizont.
Blackbit habe ich ganz einfach über Google gefunden, als ich auf der Suche nach einem interessanten Job war. 

Hast du denn vorher schon berufliche Erfahrungen gesammelt?
Nach meiner Ausbildung in interaktiven Medien, was du dir als Mischung aus Kunst und Informatik vorstellen kannst, habe ich viele nützliche Erfahrungen in einem Praktikum als Dokumentarfilmer und aus meiner Zeit als Freelancer im Motiondesign und der Frontend-Entwicklung mitgenommen.

Und welche Programme nutzt du für deinen Job am liebsten und warum?
Ganz einfach: Für Animationen nutze ich After Effects und PhpStorm für die Programmierung des Frontends, Docker für das Backend und Adobe XD für die Zusammenarbeit mit den UI/UX-Designern.

Und auf deinem Schreibtisch? Sieht es da auch so übersichtlich aus?
Im Grunde schon: Mein Notizbuch plus Bleistift, eine Tasse Kaffee und mein MacBook – mehr brauche ich nicht zum Arbeiten.

Welche Eigenschaften zeichnen dich sonst aus?
Ich bin wissbegierig, immer offen für Neues und bleibe dabei stets entspannt. Wie der Surfer, der auf die richtige Welle wartet. Für meine Arbeit bringe ich entsprechend viel Geduld und Liebe fürs Detail mit.

Wie sieht für dich der perfekte Tag im Büro aus? Brauchst du die gewisse Portion Anspannung und harte Deadlines oder lässt du es eher entspannt angehen?
Alles beginnt mit gutem Kaffee. Das ist die Grundlage für einen gelungenen Start in den Tag. Beim Mittagessen mit den Kollegen genieße ich den Austausch über verschiedene Projekte, aber auch die Gespräche über Themen fernab vom Job. Gekrönt wird der perfekte Tag natürlich von einem frühen Feierabend. Dann habe ich noch genügend Zeit für eine intensive Yoga-Session.

Yoga – ist das auch dein Mittel der Wahl, um wieder gute Laune zu bekommen, wenn es mal nicht so rund läuft?
Absolut. Wobei Yoga auch vorbeugend gegen schlechte Laune hilft. Geistig zentriert und geerdet zu sein, hilft in einem schnelllebigen Alltag einfach ungemein. Und körperlich fit bleibe ich dabei auch.

Was machst du gern, wenn du mal nicht am Schreibtisch sitzt?
Ich bin unheimlich gern in Berlin unterwegs. Hier gibt es einfach jeden Tag etwas Neues zu entdecken – und viel Altes sowieso. Alles spannend!
Abseits der Arbeit programmiere und experimentiere ich aber auch sehr gerne mit neuronalen Netzen in Python und lese die entsprechenden Bücher über Neurologie und Psychologie.

Und die großen Ziele im Leben? Was steht auf deiner Bucket List?
Ein großes Ziel ist es, einmal live die Polarlichter in Norwegen zu erleben. Außerdem möchte ich eines Tages am Meer wohnen.

Damit du deine Ziele möglichst erfolgreich umsetzen kannst: Welchen Rat würdest du deinem 15-jährigen Ich geben?
Mach‘ dein Ding!

Das ist das ideale Schlusswort! Wir bedanken uns für deine Zeit und freuen uns auf eine entspannte Zusammenarbeit mit dir.

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