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Internet of Things: Spricht Ihr Auto schon mit Ihrer Waschmaschine?


Schon 2015 war das Internet of Things in aller Munde – und begleitet uns wohl auch noch in den nächsten Jahren. Gemeint ist damit der Trend, dass nicht mehr nur Menschen klassisch am PC Web-Daten abrufen oder hinzufügen, sondern zunehmend „intelligente" Gegenstände mit dem Internet verbunden sind. Durch diese Vernetzung kommunizieren die Geräte, Schalter oder Sensoren selbstständig und erledigen verschiedene Aufgaben für ihren Nutzer.

Internet of Things: Anwendungsbereiche und -ideen - Blackbit

Die Anwendungsbereiche und -ideen für diese smarten Alltagshelfer sind vielfältig. Hier einige Beispiele:

  • Fitness-Gadgets: Fitnessarmbänder und Schrittzähler, die mit Apps und Webdiensten kommunizieren, zählen zu den bekanntesten Anwendungen. Es gibt aber auch schon mit dem Internet verknüpfte Körperwaagen und Blutdruckmessgeräte, die Messdaten sammeln und anschaulich aufbereiten.
  • Clevere Autos: Verschiedene Apps erlauben es zum Beispiel, dem Bordcomputer diverse Daten über den Zustand des Autos zu entlocken. Aber auch Fahrzeuge, die eigenständig ein- und ausparken oder mit den heimischen Geräten kommunizieren (Rollläden schließen, die Waschmaschine anstellen oder prüfen, ob die Herdplatten ausgeschaltet sind) werden bereits gebaut.
  • Vernetzter Haushalt: Ein Thermostat, das online das aktuelle Wetter abruft oder erkennt, ob jemand zu Hause ist; Lampen, die sich per App fernsteuern lassen; Kühlschränke, die automatisch fehlende Lebensmittel nachbestellen – auch für die eigenen vier Wände gibt es viele spannende Einsatzmöglichkeiten.

Welche Chancen ergeben sich aus dieser Entwicklung für das digitale Marketing? Wie gut sind persönliche Daten im Internet of Things geschützt? Und welche Trends und Innovationen erwarten uns in naher Zukunft? – Diese und weitere Themen rund um das Internet der Dinge sind Teil unserer Beitragsserie in den kommenden Wochen.


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