Happy 10th Anniversary, Nadine!

Hi und vielen Dank, dass du bei unserer kleinen Interview-Reihe #loyaltothecore mitmachst. Wollen wir direkt loslegen?
Na klar 😉

Erzähl‘ uns etwas über dich! Wie heißt du und wann hast du bei Blackbit angefangen?
Ich bin Nadine und habe am 15.04.13 – also vor guten 10 Jahren bei Blackbit angefangen.

Wow, wir gratulieren herzlich! In welcher Position hast du begonnen? Mit welcher Ausbildung/welchen Skills hast du bei Blackbit gestartet?
Damals habe ich als Projektmanagerin begonnen. Davor habe ich schon in unterschiedlichen Agenturen in Köln und Hamburg gearbeitet. E-Commerce war dabei allerdings nie mein Schwerpunkt.

Wie war dein erster Eindruck?
Anders – und das meine ich positiv! Vom ersten Anruf bis zum Vorstellungsgespräch vor Ort – beides mit Stefano. Und ich erinnere mich noch an meinen von Freude beflügelten Heimweg, weil ich die Agentur mit einer Jobzusage verlassen hatte. 😀

War die Arbeit in einer Digitalagentur das Ziel auf deinem Weg oder wo liegen deine Wurzeln? Falls ja: Was gab den Ausschlag, diesen Weg zu wählen?
Schon während meines Studiums in Köln habe ich in einer Agentur gearbeitet und auch danach durfte ich meine Erfahrung dahingehend erweitern. Für mich stand ein Wechsel auf Unternehmensseite nie im Raum. Ich liebe die Herausforderungen und da ich im Bereich E-Commerce wenig Erfahrung sammeln konnte, habe ich die Bewerbung bei Blackbit als große Chance und gleichzeitig als meine persönliche Challenge verstanden.

Welche Veränderungen hast du über die Jahre mitbekommen?
Viele. Sehr viele. Zum einen das stetige Wachstum der letzten zehn Jahre und damit verbunden die Bekanntheit – auch überregional. Dann das erste große Pimcore-Projekt für den Kunden Katadyn, das ich leiten durfte. Und natürlich die Weiterentwicklung unserer Organisationsstruktur von den klassischen Abteilungen hin zum modernen Spotify-Modell. Eine Agentur, die agil denkt, und sich durch selbstorganisierte und eigenverantwortliche Teams auszeichnet.

Was macht Blackbit für dich noch heute besonders attraktiv?
Es wird nie langweilig. Das beschreibt es am besten. Die abwechslungsreichen Aufgaben, das Team und ein Miteinander auf Augenhöhe machen den Reiz für mich aus – jeden Tag aufs Neue.

Welche Möglichkeiten hattest und hast du, um dich zu entfalten? Wie würdest du deine persönliche Entwicklung beschreiben?
Alle Möglichkeiten, die ich wollte. Blackbit gibt jedem die Chance, das Beste aus sich herauszuholen und an seinen Aufgaben zu wachsen. Es liegt an jedem selbst, diese Möglichkeiten zu ergreifen und sowohl beruflich als auch persönlich über sich hinauszuwachsen.

Was war dein größter beruflicher Erfolg? Zeit, deine Arbeit mal ins Rampenlicht zu rücken. Leg‘ los!
Hmm, gute Frage! Ich kann das nicht an einem einzelnen Projekt oder einer Situation festmachen. Wenn ich die letzten 10 Jahre betrachte, dann sicherlich mein Weg bei Blackbit: von der Projektmanagerin zum COO. Herausforderungen anzunehmen und auch mal zu scheitern, gehört einfach dazu. Das ist unsere Fehlerkultur. Wichtig ist aber, auch immer wieder aufzustehen und darauf zu vertrauen, dass wir gemeinsam alles schaffen können.

Nach so vielen Jahren – gibst du uns ein, zwei Tipps, die sich im Laufe der Zeit als besonders wegweisend, wertvoll oder hilfreich erwiesen haben?
Offenheit und Ehrlichkeit, Neugier und der Blick über den Tellerrand. Und last but not least: miteinander reden, auch wenn es manchmal unangenehm ist. 😊

Das Schönste zum Schluss: Was war dein denkwürdigster Moment bei Blackbit?
Den gibt es so nicht. Es gab viele schöne Momente und es wird sie auch weiterhin geben. Auf viele weitere Jahre bei Blackbit! 😉

Da sind wir sicher. Danke für das schöne Schlusswort und deine Zeit – jetzt sowie in den vergangenen Jahren. 😀